Eine dauerhafte Geschäftsbeziehung basiert auf Freundschaft.

- Alfred A. Montapert, amerikanischer Schriftsteller

News

Nach vielen Arbeitsstunden und rauchenden Köpfen freuen wir uns darauf, allen Kunden und Interessierten unsere neue Website vorstellen zu dürfen.

Strukturierter, informativer und moderner - unsere Website bietet nicht nur einen guten Überblick über unser Leistungsspektrum und Firmenphilosophie, sondern verfügt auch über eine überarbeitete Referenzliste.

Wir wünschen euch viel Spaß beim Stöbern...

Hier einige unserer neuesten Projekte öffentlicher Auftraggeber, die wir im Jänner 2019 bearbeiten:

Marktgemeinde Altmünster: Brückenprüfung Brücke über die Aurach
Wildbach- und Lawinenverbauung Oberösterreich West: statische Bearbeitung von drei Brücken
Amt der Vorarlberger Landesregierung, Abteilung Straßenbau: Instandsetzung Frutzbrücke
ASFINAG, Wien: Ausschreibungs- und Ausführungsplanung A14, ASt Feldkirch-Frastanz
ASFINAG Service GmbH: Tunnelprüfung Mixnitz, S35 Brucker Schnellstraße
Internationale Rheinbauleitung - Österreich: Rückbau der Dienstbahnbrücke, Mäder

...wünschen wir auf diesem Weg all unseren Kunden, Kollegen und Partnern

Das neue Jahr soll voller bereichender Erfahrungen sein, damit wir uns weiterentwickeln, mit unseren Aufgaben wachsen und die vor uns liegenden Arbeiten erfolgreich abschließen können.

Aus gegebenem Anlass möchten wir hier die "Weiße Pracht" aus statischer Sicht betrachten. Wie viel Schnee hält ein Flachdach/ein Satteldach aus? Wann muss ich es beginnen abzuschaufeln?

Zu diesen Fragen gibt es leider keine allgemein gültigen Antworten. Die Schneelast, welche für die statische Berechnung angesetzt werden muss, ist von der Region und der Seehöhe abhängig und für Österreich in der ÖNORM B 1991-1-4 geregelt. Die Schneelast für Ihren Standort können Sie bei einem Statiker oder der zuständigen Baubehörde (Gemeindeamt) erfragen.

Da Schnee sehr unterschiedliches Raumgewicht haben kann (Pulverschnee, Nassschnee, Altschnee, …), kann die tatsächliche Schneelast nur durch Abwiegen ermittelt werden. Dazu nimmt man eine „Schneesäule“ mit genau definierter Querschnittsfläche und wiegt diese ab, wodurch auf das Gewicht pro Quadratmeter umgerechnet werden kann. Am einfachsten geht dies mit einem Rohr, welches bis zur Dachoberfläche in den Schnee gesteckt wird. Danach die gesamte Schneesäule inklusive des dazugehörigen Eises abwiegen, das Gewicht durch die Rohrfläche dividieren und daraus ergibt sich die Flächenlast des vorhandenen Schnees.

Durch Beobachten von Verformungen des Tragwerkes oder von Rissbreiten im Beton lässt sich grob abschätzen, ob ein Tragwerk noch ausreichend Reserven hat. Auffällige Durchbiegungen sind ein Hinweis, dass ein Tragwerk schon sehr stark ausgenutzt ist. Die tatsächliche Tragfähigkeit kann nur durch Nachrechnen ermittelt werden. Dazu wenden Sie sich am besten an den Statiker, Baumeister oder Bauführer Ihres Hauses. Bei Holz- und Stahltragwerken kann die Tragfähigkeit relativ einfach ermittelt werden. Bei Stahlbetontragwerken, deren Bewehrungsgehalt nicht bekannt ist, wäre eine Nachrechnung eigentlich nicht möglich.

Ergibt sich aus der Schneelast und der Tragreserve, dass ein Dach abgeschaufelt werden muss, dann bitte vorsichtig sein! Die Absturzgefahr auf einem Dach darf nicht unterschätzt werden. Im Winter besteht zusätzlich die Gefahr, dass man von abrutschenden Schneemassen mittgerissen wird oder auf Eisplatten am Dach ausrutscht. Eine professionelle Hilfe, z.B. durch die Feuerwehr, wird dringend angeraten.

Alle Jahre wieder wird unsere amiko-Weihnachtsfeier ein regelrechtes "Familientreffen", wenn alle Mitarbeiter unserer Filialen und Home-Office-Außenposten zusammentreffen. So auch am 14. Dezember 2018 im Gasthof Rössle in Braz (V).

Die Kollegen aus Oberösterreich brachten uns zwar keinen Schnee mit, was der guten Stimmung jedoch keinen Abbruch tat. Bei Glühmost und Feuerkorb plauderten wir zuerst im Gastgarten - zumindest so lange, bis es den Damen zu kalt wurde.

In angenehmer Atmosphäre ließen wir uns dann das ausgezeichnete Menü und das eine oder andere Gläschen Wein schmecken.

Auch heuer spielte Manuela Christkind und beschenkte alle Mitarbeiter großzügig mit Gutscheinen und der Spende je einer Ziege für Bauersfamilien in Burundi. Es ist schön zu wissen, dass bei unserer "Völlerei" nicht auf den eigentlichen Sinn des Weihnachtsfestes vergessen wird: das Teilen mit Hilfsbedürftigen und das Zusammenkommen mit lieben Menschen/Kollegen.